Unsere und noch sehr viele andere Klassen aus Luxemburgern Grund- und Sekundarschulen sind auch dieses Jahr wieder auf das Science-Festival gegangen. Das Science-Festival fand vom 9. -12.11.2017 im Centre Culturel de Rencontre National in der Abtei Neumünster statt. Die beiden ersten Tage waren exklusiv für die Schulklassen, an den beiden anderen waren die Türen des Science-Festival für jeden geöffnet. Insgesamt gab es 56 Experimentierworkshops, 8 Shows und 2 Ausstellungen. So konnte man z. B. an Workshops über die Elektrizität, Kunststoff, das Internet der Dinge oder Robotik teilnehmen. Man konnte spektakuläre Experimental-Shows miterleben, oder gemeinsam mit Sherlock Holmes und C. S. I durch Wissenschaft Tätern auf die Spur kommen. Oder gemeinsam mit Superjhemp die Superkräfte des Kochkäses ermitteln. Organisiert wurde das Science-Festival vom Nationalmuseum für Naturgeschichte und dem Fonds National de la Recherche. Ziel des Science-Festival ist es, Wissenschaft in der Gesellschaft zu verankern. Seit seiner ersten Ausgabe im Kulturjahr 1995, hat sich das Science Festival als die herausragende Veranstaltung im Bereich der Förderung der Wissenschaftsvermittlung in Luxemburg etabliert. Insgesamt hat das Science- Festival 488 Anfragen von Schulklassen bekommen, angenommen haben sie 267.
Unsere Klasse hat an drei verschiedenen Ateliers teilgenommen. Das erste, was wir gemacht haben, waren drei verschiedene Experimente mit CO2. Es gab ein Aktivität, da hat man Wasser in eine Mini-Rakete geschüttet und dann so eine Pastille reingemacht. Wir haben sie dann alle gleichzeitig umgedreht und auf eine Zielscheibe auf dem Boden gestellt. Wenige Sekunden später sind sie in die Luft geflogen. Zwei der Mini-Raketen sind sogar oben auf einem Holzstück liegen geblieben. Die anderen beiden Aktivitäten waren auch toll. Bei der einen bekamen wir eine Flüssigkeit in einen Becher gefüllt und dann musste man in einen Strohalm reinpusten, wenig später hat die Flüssigkeit sich verfärbt, weil der CO2-Anteil in dem Glas ständig anstieg. Bei der anderen haben wir auch wieder eine Flüssigkeit in ein langes, schmales Reagenzglas bekommen. Dann haben wir einen Eiswürfel bekommen und den haben wir dann reingemacht. Dann kam so etwas wie Dampf heraus. Der Herr, der das Experiment leitete, sagte, dass der Dampf wie eine Wolke wäre, halt nur kleiner. Wir konnten unseren Kittel den wir anhatten auch mit so einer blauen Farbe bespritzen.
Das zweite an dem wir teilnahmen war eine Experimental-Show. Wenn der Showmaster da eine Frage gestellt hat, konnte man antworten und man bekam Gummibärchen, egal ob es richtig war oder nicht. Er hatte auch mit einer Tesla-Spule Musik gemacht.
Beim letzten Atelier mussten wir einem Täter auf die Spur kommen. Wir haben da verschiedene wissenschaftliche Experimente gemacht, das war sehr toll.
Am Montag dem 26.06.2017 fahren wir nach Belgien in die Colonie. Alle aus unserer Klasse freuen sich schon sehr, um jeden Tag den Strand sehen zu können!
Wir sind mit dem Zug nach Middelkerke gefahren, wir mussten einmal umsteigen und dann mussten wir noch 15 Minuten mit den Tram bis zur Jugendherberge fahren. Unsere Zimmeraufteilung hatten wir bereits in der Schule festgelegt. Das Essen hat uns auch allen sehr gut geschmeckt. Mittags haben wir fast nie in der Jugendherberge gegessen, weil wir z. Bsp. in einem Museum waren. Dann haben wir uns nach dem Frühstück Picknick gemacht. Es war immer ziemlich lecker
Wir waren sogar 2mal am Strand, und das Meer war nicht mal kalt, nur der Schwimmmeister war doof, er hat uns verboten ins Meer zu gehen, weil wir nur ein bisschen zu weit ins Wasser waren! Und dabei reichte uns das Wasser noch nicht mal bis an den Bauch. Aber am nächsten Tag war ein anderer Schwimmmeister da und dann konnten wir wieder ins Wasser.
(von Maya und Zoé, 13.7.2017)
Das Portfolio Fest im Cycle 4
Portfolio Fest (C.4.)
Am Ende des Schuljahres veranstaltet das C4 von MiRoAn zum Abschluss des Jahres ein Portfoliofest. Die Schüler laden ihre Eltern ein, und stellen ihnen ihr Portfolio vor, an dem sie das ganze Jahr über gearbeitet haben. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, dann lest diesen Artikel:
Einige Tage vor dem Portfolio Fest muss sich jedes Kind ein paar Stellen im Portfolio aussuchen, die es seinen Eltern vorstellen will. Dann kann man es vor einem Klassenkamaraden üben, der einem noch ein paar Tipps geben kann.
Das Portfoliofest ist so eine Art Abschlussfest. Ganz am Anfang stellt jedes Kind aus dem Cycle 4 MiRoAn ihr Portfolio seinen Eltern vor. Vor dem Grillen führt das Cycle 4 noch kleine Sketche auf, dieses Jahr steht noch eine Modenshow auf dem Programm. Da zieht sich das 6 Schuljahr ihre selbstgemachten Kleider an und eine andere Person liest dazu einen Werbetext der auch selbst geschrieben wurde Es werden auch noch einige Lieder vorgesungen.
Dann grillen wir alle zusammen und reden miteinander. Jede Familie muss entweder einen Salat oder ein Dessert mitbringen, dann werden bestimmt alle ganz satt.
(von Kalina, 13.7.2017)
KlaRa /CdV/ Portfolio
Was ist KlaRa?
KlaRa ist eine Abkürzung für Klassenrat. Wenn man etwas am Herzen liegen hat, kann man ohne Angst einen KlaRa-Zettel schreiben und in den KlaRa-Briefkasten werfen. Man kann seinen KlaRazettel der Klasse vortragen, oder, wenn es ein bisschen privater ist, kann man es draußen alleine mit dem betroffenen Kind klären. Allerdings lesen die Lehrer die KlaRa-Zettel. Wenn ein KlaRa vor der Klasse vorgetragen wird hat jeder Schüler das Recht seine Meinung zu sagen. Es gibt auch einen Protokollschreiber. Er oder sie schreibt alles auf was im KlaRa diskutiert und beschlossen wird. Er oder sie ist eine Art KlaRa-Journalist. Die Entscheidungen, die im KlaRa genommen wurden, werden im "Cahier de Vie" festgehalten.
1. Es gibt einen Kritik-Zettel wo man seine Probleme ausdrücken kann. Man soll aber auch schon eine mögliche Lösung vorschlagen. Dabei wird die Zeit gestoppt, damit man nicht zu lange über das Problem diskutiert. Wenn der Kritik-Zettel vorgelesen wurde, erhält der "Beschuldigte" zuerst das Wort, damit wir das Problem aus seiner Sicht erfahren können. Nachdem die Zeit (5 min) abgelaufen ist, muss jeder nach einer Lösung suchen. Wenn man eine Lösung gefunden hat, schlägt man den nächsten KlaRa-Zettel auf (-wenn es einen gibt). Die Kritik-Zettel sind weiß.
2. Sich bei einem entschuldigen, das kann man mit dem Entschuldigungs-Zettel. Bei den Entschuldigungs-Zettel wird nicht die Zeit gestoppt, weil es nicht so lange dauern kann. Die Entschuldigungs-Zettel sind rot.
3. Wenn man gerade eine super Idee hat, kann man sie am Freitagnachmittag vorschlagen. Das macht man mit einem "Ich schlage vor"-Zettel. Nachdem der Vorschlag vorgelesen wurde muss die ganze Klasse abstimmen ob der Vorschlag eingeführt wird. Die Vorschlags-Zettel sind grün.
4. Wenn man gemerkt hat, dass jemand oder die ganze Klasse etwas gut gemacht hat, kann man einen "Ich finde gut, dass:"-Zettel schreiben. Nachdem man ein bisschen über das Thema diskutiert hat wird das Thema abgeschlossen. Die "Ich finde gut, dass "-Zettel sind lila.
Das KlaRa-Protokoll wird in einer kleinen Spalte im CdV notiert, damit auch die Eltern lesen können, was beschlossen/besprochen wurde.
Was ist CdV?
CdV ist eine Abkürzung von "Cahier de Vie". Ihr fragt euch bestimmt was ein "Cahier de Vie" ist! Es ist ein ganz normales Karoheft, aber wir kleben ein Blatt rein und darauf stehen die Sachen die man in den Fächern in der Woche gemacht hat. Jeden Freitag muss man im CdV seine Gedanken zu den Aufgaben in jedem Fach ausdrücken. Nachdem man das ausgefüllt hat, muss man sein größtes Problem und seinen größten Erfolg der Woche notieren. Später muss man noch die letzten drei Sachen ausfüllen: Wohlfühlbarometer (Das kann man auf einer Skala von 1-10 aussfüllen, wie man sich diese Woche gefühlt hat).
Man muss sich jeden Freitag ein Ziel für die nächste Woche ausdenken und eintragen, ob man das Ziel der letzten Woche erreicht hat. Man muss zwischen drei Smileys: wählen, je nachdem, ob man das Ziel der vergangenen Woche erreicht / fast erreicht /oder gar nicht erreicht hat.
Die Eltern müssen den CdV für jeden Montag unterschreiben. Am Ende des Jahres hat man schon ein ganz dickes Heft. Es ist eigentlich ein "Lerntagebuch"
Nachdem man den CdV-Eintrag geschrieben hat, geht man über zum Portfolio.
Was ist ein Portfolio?
Das Portfolio ist ein dicker Ordner, den man selber dekorieren kann. Es gibt für jedes Fach eine Einteilung. Wenn man findet, dass man eine Aufgabe richtig gut gemacht hat, kann man diese ins Portfolio einordnen. Wenn man eine Aufgabe einordnen will, muss man die Aufgabe und den Erfolg auf dem Portfolio-Blatt beschreiben.
Am Ende des Jahres wird das Portfolio den Eltern vorgestellt. Jedes Kind setzt sich mit seinen Eltern zusammen und erklärt ihnen, weshalb es diese Aufgaben eingeordnet hat und worauf es stolz ist.
(von Kalina, Jill)
Die Coupe Scolaire
Mit dem Fahrrad auf der Straße fahren, ist nicht so leicht wie man denkt. Deswegen haben wir die Coupe Scolaire. Die Coupe Scolaire besteht aus zwei Tests, welche mit allen Schülern des Cycle 4 durchgeführt werden: ein schriftlicher Test und ein Fahrtest. Für beide Tests muss man die Verkehrsregeln kennen. Beim Fahr-Test bekommt jeder eine zurückstrahlende Veste mit einer Nummer drauf, dann muss man einen bestimmten Weg auf der Straße fahren und sich dabei an die Verkehrsregeln halten. Überprüft wird auch die Belichtung an dem Fahrrad. An verschiedenen Stellen wo man besonders gut aufpassen muss, weil es gefährlich ist, stehen Eltern von der Eltern-Vereinigung (APE), die gut aufpassen und kucken, ob man einen Fehler macht. Wenn man einen Fehler gemacht hat, schreiben sie die Nummer die auf der Veste steht auf ihren Bewertungszettel.
In der Mittagspause werden die Preise verliehen. Der Schüler sind dabei zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Der Schüler der beide Tests ( schriftlich und fahren) mit den wenigsten Fehlern überstanden hat, kommt weiter und repräsentiert unsere Schule bei der Coupe Scolaire Nationale. Dieses Jahr haben zwei Kinder aus dem Cycle 4.1 gewonnen. Da mussten die beiden Gewinner, Charlotte und Sebastian, sich einigen, wer an der Coupe Scolaire Nationale teilnimmt. Zum Abschluss bekommt jeder ein kleines Diplom und ein kleines Geschenk fürs Mitmachen.
(von Kalina und Rebecca, 22.6.17)
Wir kommen ins Lycée!!!
Lycée
Hallo, ich bin Jill und gehe nächstes Jahr ins Gymnasium (Lycée). Ich habe mich noch nicht entschieden in welches Gymnasium ich gehen will aber ich bin total aufgeregt, wie andere Kinder aus meiner Klasse auch. Ich frage mich ob meine neuen Kameraden im Gymnasium mich akzeptieren werden, weil ich ein bisschen kleiner bin als die andern. Ich habe sehr Angst, dass ich mich im Gebäude verlaufen werde, weil es ungefähr doppelt so groß ist wie meine jetzige Schule. Es gibt Dinge, wo ich mir denke "Yeah, ich komme ins Gymnasium”, und es gibt Dinge wo ich mir denke "Oh nein, ich bin noch zu klein, das wird nichts mit mir in so einer großen Schule." Ich habe das Gefühl es gibt Phasen, wo ich mich total freue, und Phasen, wo ich total Angst habe. Am besten hat mir das Gymnasium "Aline Mayrisch" gefallen, weil sie dort sehr viele Projekte machen.
Hey, ich bin Kami und bin ebenfalls nächstes Jahr im Gymnasium. Ich habe mich jedoch schon entschieden, nicht so wie Jill. Ich möchte gerne in das "Aline Mayrisch" gehen, denn dort kann man sehr viele Aktivitäten machen und mir gefällt es auch, dass Alima (Abkürzung von Aline Mayrisch) eine Partnerschule in Indien hat, und es ist auch eine UNESCO-Schule, so wie die Schule "Am Sand". Dort kann man auch Russisch und Chinesisch lernen. Ich interessiere mich für die Aktivität Chemie, denn ich experimentiere sehr gerne mit solchem Stoff. Meine Schwester hat auch Chemie und ich bin meistens neidisch, denn sie sagt zu mir dann immer „Pech für dich!“ Ich habe auch Angst mich in dieser Schule zu verlaufen, denn sie ist doppelt so groß wie die Grundschule „Am Sand“ und ich kenne mich da noch nicht so gut aus.
Hi, ich bin Kalina. Ich gehe schon nächstes Jahr ins Gymnasium. Ich möchte gerne in das "Ermesinde" in Mersch. Ich finde das Lycée Ermesinde voll kreativ und man lernt da auch Verantwortung zu übernehmen. Ich möchte mich da gerne für die Zirkus-, Theater- und Nähaktivitäten anmelden. Das sind kleine Hobbys, die man in der Schulzeit machen kann. Ich bin total aufgeregt. Neue Schule, neue Freunde, neue Lehrer… einfach der totale Neustart. Ich bin sogar ein bisschen nervös. Ich hoffe ich komme auch mit dem neuen System klar, weil das ganz anders ist wie in der Grundschule. Ich habe wenigstens zwei sogenannte "Bonus-Schwestern" dort. Sie können mich wenigstens ein bisschen beraten…
Die Epreuves communes sind Tests die wichtig sind für das C4.2 (sechstes Schuljahr).
Die Epreuves begannen am 6. und endeten am 24. März. Die Epreuves gibt es in drei Fächern: Deutsch, Französisch und Mathe. In Deutsch und Französisch gibt es drei Epreuves: Hörverständnis, Textverständnis und eine Geschichte schreiben. In Mathe gibt es 2 Epreuves, doch dort ist alles gemischt.
Die Hefte der Epreuves bestehen aus ungefähr 15-25 Seiten. Sie sagen manchmal aus, ob man auf Modulaire, Technique oder Classique kommt. Modulaire ist wenn man in verschiedenen Fächern Schwierigkeiten hat und wenn man in den Epreuves nicht viele Items richtig hat. Ins Lycée Technique kommt man, wenn man ein normal guter Schüler ist. Das Lycée Classique ist für Schüler, die sehr einfach lernen und fast die volle Punktzahl bei den Epreuves haben.
Wir haben einige Schüler aus dem 6. Schuljahr gefragt wie sie sich vor, während und nach den Epreuven fühlten. Viele Schüler waren gestresst und nervös. Einige haben vor Panik gezittert. Einige dachten, sie schreiben zu viele Fehler oder vergessen das Wichtigste. Wir haben festgestellt, dass viele Schüler zufrieden mit ihrer Leistung sind. Alle sind sich einig, dass jeder erleichtert und froh ist, dass sie vorbei sind.
Jedoch sind sie etwas aufgeregt, denn die Resultate kommen im Mai 2017.
(von Rebecca und Kami)
Unsere Schikolonie
Wir waren vom 20 Januar bis den 27 Januar zusammen mit den andern Klassen in Praz-sur-Arly. Jedes Jahr fährt der C4.1 für eine Woche in die Schikolonie. Dieses Jahr waren wir dran.
Journal intime de la classe MiRoAn
Vendredi, le 20 janvier 2017
A 8:30 heures, nous sommes partis avec le bus. Notre chauffeur de bus s’appelle Pierrick et il est très gentil. Nous avons regardé des films: Pets, Ice Age 5, Monster AG. Nous avons écouté de la musique et joué des jeux de société. Le voyage a duré 8 heures et demie et nous avons fait deux pauses pour manger et aller aux toilettes.
Le soir à 17 heures, nous sommes enfin arrivés au centre à Praz-sur-Arly. Les deux moniteurs, Thomas et Gauthier, nous ont accueillis et Fred, le chef du chalet, nous a expliqué les règles les plus importantes.
Après avoir rangé nos affaires, nous sommes allés manger au restaurant. Après le dîner, nous avons fait des jeux avec Thomas et Gauthier. Nous avons appris les chansons « C’est pas compliqué », « Le chat Matou » et « La maison de ma tante ». C’était chouette.
Samedi, le 21 janvier 2017
Nous nous sommes réveillés à 8 heures du matin avec la chanson « Moies fréi ». Roland a bien joué la guitare. Nous sommes allés manger le petit déjeuner. Il y avait du pain, du nutella, de la confiture, des céréales, du lait et du jus d’orange. Nous nous sommes préparés pour aller chercher notre matériel de ski dans le village. Nous avons également joué dans la neige.
Après nous sommes retournés manger au centre. Il y avait du poisson, du riz et des carottes au menu.
L’après-midi, nous avons appris beaucoup de choses sur les avalanches. Anne-Laure nous a montré comment sauver des personnes qui sont prises par une avalanche. On a besoin d’une sonde et d’une pelle pour les retrouver dans la neige. Il faut appeler les secouristes (112) et leur dire ce qui s’est passé.
Chez Brian, nous avons appris qu’il existe différentes sortes de flacons de neige. Nous avons pris la température de l’air, de la neige et de la terre. Brian nous a expliqué qu’il existe différentes sortes d’avalanches: l’avalanche poudreuse, l’avalanche en plaque et l’avalanche lourde.
Claire nous a montré le DVA (détecteur de victimes d’avalanches). Plusieurs enfants ont caché des DVAs dans la neige et les autres devaient les retrouver à l’aide des DVAs.
Après les ateliers sur la neige et les avalanches, nous avons bu du chocolat chaud et mangé un petit gâteau. Ensuite chacun a pris une douche et s’est reposé dans sa chambre.
Le soir, un tourneur en bois est venu chez nous. Il a fait une présentation sur les feuillets et les conifères. Il a apporté différents types de bois. Il fabrique beaucoup de jouets en bois. Il a fait une petite démonstration. Par après, nous pouvions acheter des jouets en bois comme p. ex.: des marionnettes, des jojos, des boîtes de dents, des petites cuillères pour le miel, des tire-bouchons, des sifflets,…
Dimanche, le 22 janvier 2017
Ce matin, Roland nous a réveillés de nouveau avec la chanson « Moies fréi ». Nous nous sommes préparés et allés manger en sous-vêtements de ski. Comme ça, nous avons gagné du temps. A 9 heures nous sommes partis en bus pour aller sur les pistes. Nous avons skié le matin de 9:30 heures à 11:30 heures et l’après-midi de 14:30 à 16:30 heures. Les débutants (Lilly, Sophia, Raphaël, Pit) ont skié avec la monitrice de ski Odille et le moniteur de ski Gilles. Nous avons appris de skier parallèle et le chasse-neige pour freiner et pour faire des virages. Les moyens (Noée, Liv, Yannick, Noé, Enya, Baltasar, Nico) ont skié avec le moniteur de ski Jean-Louis. Nous avons appris de skier parallèle dans les virages. Les experts (Pol, Louis, Carlo, Jérémy) ont skié avec le moniteur de ski James. Nous avons déjà pris le télésiège Ban rouge jusqu’au sommet.
Comme d’habitude, nous avons pris notre douche après le sport. Nous nous sommes reposés et avons rangé notre chambre avant d’aller manger.
Le soir, les moniteurs se sont déguisés en villageois. Ils avaient préparés plusieurs jeux comme p. ex.: Chi Fu Mi, lancer de pantoufles, poigne de fer, 21 bâtons, le jeu de ping-pong,… Si on a gagné, on gagnait un haricot de son partenaire de jeu. C’était chouette.
Lundi, le 23 janvier 2017
Après le petit-déjeuner, nous nous sommes préparés pour aller skier.
L’après-midi, nous sommes allés au musée montagnard à Sallanches. Nous avons parlé des animaux qui vivent dans la montagne et de la chaîne alimentaire. Il y a des prédateurs, des super-prédateurs et des vers. Nous devions remplir un questionnaire et chercher des informations sur l’ordinateur et dans le dictionnaire. Nous avons vu l’aigle royal, le chat sauvage, la marmotte, le gypaète barbu, le bouquetin etc. Ils n’ont tué les animaux mais ce sont des animaux pris par des avalanches. C’était très cool parce qu’on a vu de vrais animaux.
Le soir nous avons écrit sur une feuille des mots qui vont avec un thème que Gauthier et Thomas nous ont dit. Les thèmes étaient: la montagne, les animaux de la ferme et les choses puantes. Les groupes s’appelaient: Kingsking, Lol, Top Girls, Mont Blanc, les footballers et les Licornes Roses. L’équipe Top Girls (Lilly, Liv, Noée, Enya, Kristina, Cathie, Myla, Laurette) a gagné le jeu.
Mardi, le 24 janvier 2017
Nous avons mangé de la baguette avec du nutella ou du beurre et des céréales. Nous avons bu un jus d’orange et de l’eau. Après le petit-déjeuner, nous nous sommes préparés pour le ski. Nous sommes allés sur les pistes de ski et chaque groupe est allé chez son moniteur de ski. Les experts ont déjà skié sur une piste noire. Plusieurs enfants sont tombés dans la neige ou ont perdu leur ski.
Nous avons mangé des boulettes, des spaghettis et des légumes au centre dans le restaurant. Après le déjeuner, nous nous sommes reposés dans notre chambre et nous avons joué des jeux comme p. ex. Nintendo.
L’après-midi, nous avons de nouveau skié. Après le ski, nous avons bu un chocolat chaud et mangé un biscuit. Puis nous avons pris une douche.
Le soir, nous avons mangé une soupe de légumes, un cordon bleu et des pâtes. Ensuite nous avons vu un spectacle. Les moniteurs ont joué une pièce de théâtre. Il y avait deux enfants qui s’étaient perdus dans la forêt. Ils ont trouvé la maison du vieux fou. Ils ont cru qu’il mange des enfants, mais il ramasse seulement les déchets dans la nature. Ils sont devenus des amis et ont fait une fête. Les moniteurs ont joué de la musique et nous avons participé en faisant des bruits (le loup, le vent, la tempête, la porte, l’escalier,…). C’était très bien.
Mercredi, le 25 janvier 2017
Aujourd’hui, nous nous sommes réveillés plus tard. Comme tous les jours, nous avons mangé la même chose.
Nous sommes allés en bus à Combloux. Nous avons acheté des souvenirs (des bijoux, des cartes Pokémon, des journaux, des livres, des nounours, du lego, des figurines, des porte-clés…) et des cartes postales. Nous avons mangé des gnocchis à la sauce tomate, du poisson et des légumes. Comme dessert, nous avons eu un flan vanille-caramel.
L’après-midi nous avons de nouveau skié. Le moniteur James était absent, alors le groupe des experts a skié avec Yannick. Le groupe intermédiaire a skié sur les pistes bleues en haut de la montagne (Crête du Midi). Comme d’habitude, nous avons bu du chocolat chaud et mangé un biscuit. Nous avons pris une douche et joué dans nos chambres.
Après le dîner, Anne-Laure nous a montré comment les plantes et les animaux des montagnes résistent à vivre en hiver. Les plantes produisent par exemple du sucre ou de l’antigel. Les animaux hivernent. Le tétras-lyre fait chaque jour un nouvel iglou dans la neige et y met des crottes. Beaucoup d’animaux changent de couleur, de brun en blanc, comme p. ex. le lièvre variable et l’hermine. Dans la montagne, il y a une végétation spéciale: tout en bas les arbres sont beaucoup plus grands (feuillets), plus on monte, moins il y a de végétation (conifères; sapins; pelouse alpine; neige et rocher). Cette présentation était extraordinaire et cool.
Jeudi, le 26 janvier 2017
Comme tous les matins, nous nous sommes réveillés avec la chanson « Moies fréi » et nous avons pris notre petit-déjeuner. Le matin et l’après-midi, nous avons skié. Quelques groupes ont fait des courses chronométrées ou des pistes très dures. Après le ski, nous avons rendu le matériel de ski au locateur de ski. Nous sommes allés dans une crêperie pour manger une bonne crêpe au nutella ou au sucre. Mmmmh Les moniteurs de ski sont venus dans la crêperie pour nous donner notre médaille et notre bulletin. Nous avons félicité à tout le monde. Quelques enfants ont même eu une médaille d’or (Carlo, Louis, Jérémy, Pol).
C’est triste de quitter les pistes de Praz-sur-Arly. C’était tellement bien!
Da wir vor Kurzem in der Spielschule waren, sind wir diesmal ins 1. Schuljahr gekommen, um ihnen ein paar Fragen zu stellen, und um zu schauen, ob sie sich viel von den Spielschulkindern unterscheiden.
Wir haben ihnen folgende Fragen gestellt:
Wie fängt euer Tag an?
Am Anfang holen die Kinder ihre Schachtel und das Hausaufgabenheft raus.
Gleich danach fangen sie an, zu lernen.
Was macht ihr am liebsten?
Da alle Kinder verschiedene Lieblingsfächer haben, haben wir sie der Reihe nach aufgefragt.
Mika macht z. B. am liebsten Deutsch, Leonie mag Schwimmen, Amalie turnt lieber, und Noa mag alles in der Schule.
Was habt ihr in der Spielschule übers 1. Schuljahr gedacht?
Die meisten Kinder hatten ein bisschen Angst vor dem 1. Schuljahr.
Was lernt ihr gerade?
-Jetzt lernen wir Schreiben, und den Buchstaben S (im Deutschen). Wir machen auch gleich eine Prüfung.
( so haben uns die Kinder geantwortet )
Worüber ist diese Prüfung?
Diese Prüfung war über Mathe, da die Kinder das Minusrechnen noch nicht gelernt hatten, war dies eine Prüfung über Plus.
Aus welchen Länder kommt ihr?
In dieser Klasse gibt es:
Holländer, Italiener, ziemlich viele Luxemburger, ein paar Kinder aus Portugal, Deutschland und Schweden.
Was macht ihr immer zum Schluss?
- Zum Schluss packen wir unsere Schulsachen ein.
Wie alt seit ihr?
8 Schüler haben 6 Jahre.
9 Schüler haben 7 Jahre.
Das jüngste Mädchen aus der Klasse heisst Linda, sie ist 5 Jahre alt.
(von Zoriana, Lyo, Mia)
Selbst gemachter Tannenbaum
Um einen selbstgemachten Tannenbaum zu basteln, brauchst du ein kleineres Buch (denn wenn du ein großes Buch nimmst dauert etwas länger).
Im Video zeige ich dir, wie du das machen musst:
(von Julie-Marie)
1 Tag in der Spielschule
Heute waren wir eine halbe Stunde in der Spielschule,
in der Klasse von Carine Godart.
Wir haben ihnen folgende Fragen gestellt:
Womit fangt ihr den Tag immer an?
Was lernt ihr momentan/was macht ihr gerade?
Kommt ihr gerne in die Schule?
Was macht ihr am liebsten in der Schule?
Was macht ihr immer zum Schluss?
Sie legen ihr Aufgabenbuch auf ihren Tisch und packen ihre Sachen raus.
Momentan reden sie über Katz und Maus da sie nächste
Woche ein Theaterstück anschauen gehen, worauf sie sich mächtig freuen.
Kommt ihr gerne in die Schule?
Sie kommen sehr gerne in die Schule, weil sie dann Stempel bekommen
und gerne malen, basteln, Aufgaben erledigen usw....
Was macht ihr am liebsten in der Schule?
Am liebsten spielen, malen und basteln die Kinder in der Spielschule.
Manche Kinder spielen auch sehr gerne mit dem Zug.
Was macht ihr immer zum Schluss?
Am Ende bekommen die Kinder ihr Aufgabenheft zurück, wo dann drin steht,
ob sie brav waren, dann bekommen sie einen Stempel: Schwein, Hahn, Schaf oder Super-Schaf.
Wenn sie im Laufe des Tages Spielsachen ausgepackt haben,
müssen sie am Ende des Tages alles aufräumen.
Wenn eines der Kinder Geburtstag hat, bekommt er/sie eine Krone.
Am Tag von unserem Besuch hatte ein Kind Geburtstag.
Die Spielschulkinder gehen auch oft in den Wald, machen verschiedene Spiele,
vor kurzem haben sie Apfelmus gekocht.
Wenn sie sich gut benehmen, bekommen sie Sticker.
Am Ende haben wir ein Klassenfoto gemacht.
(von Mia, Zoriana, Lyo, Annalena, Emma)
Zwei Klassen aus unserer Schule haben es beim Maach Mat(h) ins Finale geschafft
Bei Maach Math darf sich jede Cycle 3 oder Cycle 4-Klasse einschreiben. Die Schüler einer Klasse müssen gemeinsam innerhalb von 50 min Matheaufgaben lösen. Dann werden aus jedem Cycle die 3 besten Klassen aus verschiedenen Schulen ins Finale geschickt. Im Finale bekommt jede Klasse einen Lehrer zugewiesen, den die Schüler nicht kennen! Dort bekommt jede Klasse wieder Aufgaben und hat dann wieder 50 min Zeit.
Wir waren auch im Finale. Nachdem wir unsere Aufgaben gelöst hatten, sind wir in einen großen Raum gegangen. Dort war alles voller Knobelaufgaben. Ganz zum Schluss wurden die Gewinner festgestellt.
(von Jill und Maya)
Jungsteinzeithaus in Lorenzweiler
Wir waren am 30.6.2016 mit unserer ganzen Klasse ein Jungsteinzeithaus in Lorenzweiler besichtigen.
Das Haus ist nicht wirklich aus der Jungsteinzeit, es ist ein nachgebautes Haus. Das Grundgerüst ist aus dicken Baumstämmen gebaut, die Wände aus Lehm und das Dach aus Stroh und Stöcken.
Paula (macht mit Kindern Sachen wie die Menschen früher gelebt haben) hat uns begrüßt und wir sind ins Haus gekommen. Wir fanden das sehr, sehr interessant, weil wir noch nie so ewas gesehen hatten. Sie hat uns zuerst mal erklärt was wir machen. Wir haben zuerst eine Suppe gekocht. Wir haben mit Silex-Messern das Gemüse geschnitten. Das sieht nicht schwierig aus, ist es aber. Als wir das ganze Gemüse geschnitten hatten, gingen wir zu einem Platz wo ein großes Loch war. Wir legten Leder in das Loch und gaben das Gemüse hinein. Dann schütteten wir noch Wasser hinzu. Die Suppe wollten wir aber nicht kalt essen, darum legten wir noch heiße Steine hinein, so wurde das Wasser dann warm.
In der Zeit wo die Suppe köchelte, haben wir drei Werkstatt-Aktivitäten gemacht.
Die erste bestand darin auf die Suppe aufzupassen, damit keine Insekten hineingelangen konnten.
Die zweite war, Körnern zu mahlen um Mehl zu bekommen. Das war ganz schön anstrengend.
Schließlich mussten wir noch Nüsse mit einem Stein zerschlagen um sie später in die Suppe zu geben.
Dann war die Suppe endlich fertig. Wir nahmen uns eine Schüssel und einen Löffel aus Holz und nahmen uns etwas Suppe.
Die ganze Klasse fand die Suppe super lecker.
Dann war schon unser Besuch bei dem Jungsteinzeithaus vorbei.
(von Kim und Zoé)
Musical Odysseus
Odysseus
Die Klasse von Melanie Schweich wird am Mittwoch den 13 Juli ein Musical vorführen.
Im Musical geht es um die berühmte Geschichte von Odysseus.
Jule, ein Mädchen welches die Geschichte vorliest, sieht die Geschichte in der jetzigen Zeit, und probiert die Geschichte zu ändern. Odysseus musste in dem Krieg von Troja seine geliebte Frau Penelope und seinen Sohn Telemar zurücklassen. Er hat sie seit 20 Jahren nicht mehr gesehen. Auf seiner Heimfahrt wieder zurück in sein Königreich und zu seiner Familie, erlebt er viele spannende, gefährliche Abenteuer. Er begegnet z. B. den Zyklopen, Sirenen, der zauberhaft, modebewussten Kirke, Aiolos, der Königstochter Nausikaa und noch vielen anderen Personen.
(von Stina)
Die Watsons fahren nach Birmingham
Über das Buch:
Unsere Klasse, der Cycle 4.2 von Melanie Schweich las das Buch "Die Watsons fahren nach Birmingham". In dem Buch geht es um eine Familie, mit drei Kindern, Kenny der mittlere Sohn, Joetta die kleinste Tochter und Byron, der älteste Sohn der Familie. Byron macht viele Dummheiten und hört nicht gern auf seine Eltern. Er hat im Badezimmer, hinter verschlossener Tür, Toilettenpapier zum Spaß angezündet. Nachdem er seine Haare, ohne Erlaubnis gefärbt hat und weitere schlimme Streiche in der Schule geplant hat, reicht es seinen Eltern endgültig. Sie schicken ihn in den Sommerferien zu Grandma Sands, damit er lernt Verantwortung zu übernehmen. Die ganze Familie begibt sich auf eine aufregende und gefährliche Reise, denn die Familie hat dunkele Haut und nicht jeder in Amerika will das akzeptieren.
Zu dem Buch gibt es auch einen Film.
Das Projekt Fairness als Fotostory:
Mit diesem Buch tritt die Klasse bei dem Storytelling-Wettbewerb an. Dort treten viele Schulen aus internationalen Regionen gegeneinander an, indem sie eine Fotostory oder einen Film, in der Länge von 5 Minuten, vorbereiten. Die Fotostory oder der Film sollte das Thema FAIRNESS behandeln. Dieser internationale Wettbewerb wird von der University of London organisiert. Wenn die Filme fertiggestellt sind, müssen sie eingeschickt werden, dann werden sie bewertet und auf einem Festival vorgespielt. Wenn der Film der Jury gefällt und man das Thema getroffen hat, kommt er weiter in die nächste Runde. Von den besten Filmen wird anschließend einer, als der beste Film oder die beste Fotostory gekürt.
Wir haben unsere Klasse in kleine Gruppen eingeteilt. Dort haben wir einzelne Abschnitte aus dem Buch genau unter die Lupe genommen und die fairen und unfairen Szenen herausgeschrieben. Anschließend mussten wir diese vor der Klasse vortragen. Zusammen haben wir entschieden welche Szenen wir in unsern Film mit einbauen möchten und welche nicht. Jede Gruppe musste dann ihre Szene grob skizzieren. Anschließend konnte dann jede Gruppe zusammen entscheiden, wie sie ihren Film gestalten möchte, was sie dafür brauchen und wer die verschiedenen Rollen besetzt. In der Woche darauf haben wir die Szenen dann fotografiert. Mit den Fotos sollten wir nun kleine Filme zusammenstellen. Alle Fertigstellungen haben wir zu einem kleinen Film bearbeitet und schließlich einen Zusammenhang zwischen den verschieden Szenen gesucht. Die ganze Klasse konnte nun einen Film aussuchen, der dann mit einigen anderen Filmen der Schule auf dem Festival gezeigt wird. Wir haben zusammen einen Film geschnitten und zwei Jungen aus unserer Klasse auch. Der beste Film wird dann eingeschickt. Mal sehen ob unser Film weiterkommt!
(von Alexandra und Laura)
Vierliesconcours 2016
Virliesconcours 2016
All Joers gëtt mat verschiddene Schoulen ee Virliesconcours gemaach. Fir do matzemaachen, solle klassenweis Kanner ausgewielt ginn,
wou ee Kand eppes op Franséisch, en anert eppes op Däitsch, an nach anerer op Lëtzebuergesch virliesen. Wann dann an der Klass 3 Kanner ausgewielt goufen, da mussen se géint d'Vertrieder aus deenen anere Klassen (-> Cycle 4.1-4.2) untrieden. Hei ginn da vun der ganzer Schoul dräi Kanner ausgewielt, déi duerno géint aner Schoulen untrieden. Dëst Jor sinn et: D'Kalina am Däitschen, d'Giada am Franséischen an d'Selina am Lëtzebuergeschen. Déi dräi wäerten den 2. Juni zu Sandweiler géint déi aaner Schoulen aus eisem Ressort untrieden.
Mir drécken hinnen d'Daumen!
(Foto vun 2015)
(vum Stina)
Top 5 - Kinderjury
Wir haben ein Interview mit Veronique Kohnen geführt. Veronique Kohnen ist die Verantwortliche der Bibliotheke und führt auch sehr oft Leseprojekte durch. Sie liest den Kleinen Kindern, aus der Spielschule oder dem ersten Jahr in der Grundschule, oft etwas vor. 2016 hat sie ein Projekt über die Flüchtlinge geführt.
Fragen:
1. Wie viele Bücher sind jedes Jahr in der Auswahl?
V. K.: Es sind ungefähr jedes Jahr 14 Bücher in der Auswahl.
2. Hatten Sie selbst dieses Jahr ein Buch, das Ihnen persönlich am besten gefallen hat?
V. K.: Persönlich hat mir das Buch ''Kiste'' gefallen.
3. Wie finden Sie diese Aktion? (Top 5)
V. K.: Ich finde es ein tolles Projekt, weil es die Kinder zum Lesen motiviert.
4. Lesen Sie selbst auch diese Bücher?
V. K.: Einige habe ich schon gelesen, aber NOCH nicht alle. Manche höre ich mir als Hörbücher an.
5. Wie viele Klassen machen dieses Jahr mit?
V. K.: Dieses Jahr machen drei Klassen mit.
6. Macht Ihre Klasse dieses Jahr auch mit?
V. K.: Ja, das tut sie.
7. Gibt es sozusagen einen Unterschied im Unterricht, wenn Kinder diese Bücher lesen?
V. K.: Manche Kinder sind motivierter zu Hause zu lesen. Wir binden die Bücher auch in den Unterricht mit ein.
8. Welches Buch hatte letztes Jahr gewonnen?
V. K.: Das luxemburgische Buch '' den Eppes''
9. Sind es meistens dickere Bücher oder dünne?
V. K.: Es ist Beides. Manche sind dick, die anderen sind dünn. Das dickste Buch hat 300 Seiten & das dünnste hat 24 Seiten.
10. Lesen Kinder am liebsten dicke oder dünne Bücher?
V. K.: Jedes Kind ist da anders. Die guten Leser lesen dicke Bücher, die ''Anderen'' lesen Dünne.
Interwiev beendet.
Wie funktioniert dieses Projekt eigentlich?
Die Schüler des Zyklus 3.2 (das 4. Schuljahr), die mitmachen, wählen aus den 14 Büchern das Lieblingsbuch ihrer Klasse aus. Wohlverstanden nur eines pro Klasse! Und sie teilen den Organisatoren dann mit, warum sie gerade dieses Buch ausgewählt haben. Zu diesem Projekt gehört auch, dass die Schüler zu ihrem Lieblingsbuch etwas basteln können. Die Bücher, die die meisten Stimmen erhalten, kommen in die Top 5 Liste 2016.
Unser Meinungen (Annalena & Chiara)
Annalena: Ich fand diese ganze Aktion spannend, weil man immer neue Bücher entdecken kann. Als unsere Klasse bei diesem Projekt mitmachte, (2014/2015), fand ich manche Bücher echt spannend, manche aber auch ganz lustig oder sie waren einfach nur langweilig.
Chiara: Ich fand die Aktion ebenso klasse! Jedoch habe ich nicht viele Bücher gelesen und die Französischen erst recht nicht, obwohl es eigentlich ziemlich gut für mich wäre französische Bücher zu lesen. Und dann- Ok, warte, ich will hier nicht meine Lebensgeschichte erzählen. Zurück zu dir, Top 5!
Auswahl der Bücher 2016:
- Sultan und Kotzbrocken in einer Welt ohne Kissen.
- Kanner, eng Entféierung an déi well Fra vu Lasauvage
- Portugisesch Märecher
Chiara: Nur 2 luxemburgische Bücher! Traurig sowas..
Annalena: Ach was, du kannst ja nicht mal Luxemburgisch lesen!
Chiara: Naja egal, welches Buch würdest du denn lesen?
Annalena: Ich glaube, das Buch, das mich am meisten angesprochen hat, ist ''Die Diebe von London''. Und deins?
Chiara: ''Die Diebe von London''. ICH habe es als erst gesehen.
Annalena: Aber ICH habe es zuerst gesagt!
Chiara: Lügnerin! Lüg hier nicht so rum, tzee.
Annalena: Ach was, du bist hier die Lügnerin! Welches Buch würdest du denn eigentlich vom Titel her NICHT lesen?
Chiara: Mhm.. KEIN Französisches! ''Und journée avec Mousse'' würde ich, glaube ich, vom Titel her nicht lesen. Spricht mich einfach nicht an.. und welches würdest du denn vom Titel her nicht lesen?
Annalena: ''L'école des Mammouths'' aber jeder hat da seinen eigenen Geschmack.
Die Geschichte von Chiara & Annalena, als sie selbst an diesem Projekt teilnahmen!
Ok, jetzt LEST gut zu! Also ich (Chiara) habe nicht alle Bücher gelesen, schon gar nicht die französischen, obwohl dies was Gutes für mich wäre. Eigentlich haben wir alle (die gesamte Klasse) am Ende des Projektes fast alle Bücher gelesen. ''La petite poule qui voulait voir la mer'' musste jeder lesen, da wir es am Ende des Schuljahres als Theater Stück aufgeführt haben. Annalena hat alle Bücher gelesen, sie war schon mit jedem Buch fertig, als ich (Chiara) noch bei meinem ersten Buch beim ersten Satz war. Im Ganzen war das Projekt richtig cool, besonders für uns. (Annalena & Chiara) Da wir das Lesen sehr gerne mögen. Wir durften zu jedem Buch auch etwas basteln oder etwas von zu Hhause mitbringen. Am Ende durften wir abstimmen, welches Buch uns allen (der gesamten Klasse) am besten gefallen hat, die anderen Klasse mussten ebenfalls abstimmen, welches Buch ihrer Klasse denn am besten gefallen hat. Das Buch, was im Jahr 2015 gewonnen hat, hieß ''den Eppes'', ein luxemburgisches Buch, das sehr empfehlenswert ist.
Am Tag der Preisverleihung, als gesagt wurde, dass ''den Eppes'' gewonnen hat, wurde uns auch ein sehr lustiges & cooles Theaterstück (The Wizard of Oz) vorgespielt.
Den Eppes
''Den Eppes'' ist das Buch, was 2015 bei Top 5 gewonnen hat. Es wurde von Jhemp Hoscheit geschrieben.
„Den Eppes” ist die Geschichte eines kleinen Spielroboters, der auf einer Müllhalde landet, weil sich niemand mehr mit diesem „alten Spielzeug” beschäftigen will. Traurig, nutzlos und kaputt liegt er auf der Wiese, bis er von den lustigen Feldmäusen Surri und Ulma gefunden wird. Sie schleppen ihn nachhause, wo er mit ein paar alten Batterien wieder zum Leben erweckt wird. Die drei Freunde erleben die tollsten Abenteuer und der Spielroboter „Den Eppes” rettet Surri und Ulma das Leben. Der bekannte und beliebte luxemburgische Autor Jhemp Hoscheit schreibt in dieser spannenden Geschichte nicht nur über Freundschaft und gefährliche Abenteuer, er thematisiert auch für Kinder verständlich und anschaulich aktuelle Umweltprobleme unserer „Konsum- und Wegwerfgesellschaft''. Muss man altes Spielzeug immer gleich entsorgen? Sind denn Fantasie und Kreativität beim Spielen nicht viel lustiger als neue Spielsachen? Und was ist eigentlich eine Müllhalde? Mit den Bildern der international renommierten Kinderbuchillustratorin Dorota Wünsch werden den „Eppes“ und die beiden Feldmäuse lebendig.
Op der Säit vu "Freed um Liesen" gidd der méi iwwer de Concours gewuer.
(von Chiara, Annalena)
Skikolonie 2016
Wir sind am 22.1.2016 in die Skikolonie gefahren. Nach 9 Stunden sind wir endlich in Praz-sur-Arly angekommen. Unsere Animateure haben uns die Regeln erklärt, dann haben sie uns die Zimmer gezeigt. Nach dem Abendessen hatten unsere Animateure ein Spiel vorbereitet. Danach sind wir ins Bett gegangen. Morgens kommt Roland uns wecken mit seiner Gitarre. Dabei, singt er ein Lied, das ein richtiger Ohrwurm ist. Nach dem Frühstück gehen wir raus oder spielen ein Spiel. Dann ist es auch schon Zeit fürs Mittagessen. Mittags gehen wir immer Ski fahren. Das finden die Kinder immer toll.
Wir haben ein paar Kinder interwievt wie sie es finden in die Skikolonie.
Josefin: Sie findet es toll hier zu sein und findet die Spiele die unsrere Animateure vorbereitet haben sehr toll und sie findet das Skifahren sehr toll. Josefin findet die Berge sehr sehr schön.
Françoise: Sie findet das Skifahren toll. Françoise findet auch noch das Essen sehr lecker.
Lora: Sie findet die Zimmer sehr schön. Lora gefällt das Skifahren sehr gut und es macht auch Spaß.
(von Maya, Jill, Kim, Zoé)
Steine im Naturmuseum
Cycle 4.2, MIROAN
Am 07.10.2015 sind wir mit dem Bus in die Stadt Luxemburg zum Naturmuseum gefahren und haben uns die wichtigsten Steine Luxemburgs angesehen und analysiert.
Wir haben uns den Garten des Museums angeschaut. Dort haben wir viele verschiedene Steinsorten gesehen.
Anschließend sind wir in einen Klassensaal gegangen und haben verschiedene Experimente gestartet. Wir haben uns unter dem Mikroskop die Reaktion der Steine mit einem Tropfen Salzsäure angeschaut.
Wir haben getestet, ob die Steine wasserdurchlässig sind. Die Führerin, hat uns vieles über Steine beigebracht. Sie hatte ein Modell, wo gezeigt wurde in welchem Teil unseres Landes sich die verschiedenen Steine befinden.
Sie zeigte uns auch anhand eines Modells, welche Gesteinsschichten sich in unserem Land befinden.