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Eis Schoul

Ohne Internet

Zurzeit haben wir in unserer Schule kein Internet. Es stört sehr, denn wenn wir ein Video im Unterricht auf YouTube schauen möchten, geht es nicht. z. B. im Cycle 4.1 wollten die Kinder ein Video über Verkehrserziehung anschauen und den „Fahrradführereschein“ online machen, oder in unserer Klasse wollten wir ein paar Videos über die Herstellung einer Jeans anschauen. Doch, weil wir kein Internet hatten, mussten wir die Videos zu Hause anschauen…. Auch wenn wir etwas für die Schule im Internet suchen müssen, können wir das nicht in der Schule machen, sondern nur zu Hause.

Wir haben auch immer am Freitagmittag Portfolio (Wenn ihr noch nicht wisst was das Portfolio ist, dann könnt ihr diesen Text lesen, da wird alles erklärt.)

Ein paar Kinder machen oft Vorstellungen über ein aktuelles Thema. Damit sie das Projekt vorstellen können, müssen sie Informationen im Internet suchen, und das geht ohne Internetverbindung nicht! Und zu Hause sollen wir nicht fürs Portfolio arbeiten.

Wir haben eine kleine Umfrage mit unseren Kollegen aus dem "Redaktergrupp" gemacht. Unsere Frage: Wie findest du es, dass wir zurzeit kein Internet haben? Die meisten haben geantwortet: Es nervt und es ist lästig, weil wir dann keine Projekte, Hausaufgaben auf dem Computer…usw. machen können.

Eltern melden ihre Kinder oft per Mail ab oder geben wichtige Informationen per Mail weiter, und da die Lehrer zurzeit kein Internet haben bekommen sie die wichtigen Mails nicht!

(von Maya, 1.6.2017)

De Wëssensatelier

Seit Anfang der Schuljahres 2016/2017 können unsere Schulklassen das "Wëssensatelier" besuchen. Im Wissensatelier bastelt man tolle Sachen mit Marc und erfährt dann so wie z. Bsp. eine pneumatische Hebelbühne funktioniert oder viele andere tolle Sachen. Die meisten Kinder freuen sich immer zu Marc in das Wissensatelier zu gehen. Ich habe Marc ein paar Fragen gestellt:

Lilly: Was ist dein Lieblingsholzspielzeug, das du mit den Kindern gemacht hast?

Marc: Das ist die "Pneumatische Hebelbühne" aber all die anderen Holzspielzeuge finde ich auch toll.

Lilly: Macht es dir Spaß im Wissensatelier mit den Kindern zu arbeiten?

Marc: Aber natürlich macht es mir Spaß mit den Kindern zu arbeiten.laugh

Lilly: Warum machst du das Wissensatelier?

Marc: Ich mache es, weil die Kinder nicht genug über die Technik lernen und weil es in Luxemburg nicht genügend Luxemburger gibt die beim Autobauen oder so dabei sein wollen.

Lilly: Wie viele Klassen kommen in der Woche zu dir?

Marc: Es kommt jede Woche 1 Klasse zu mir und eine andere geht zu Claude Gilbertz.

Lilly: Wer bezahlt das ganze Material zum Bauen?

Marc: Im Jahr bekommen wir immer so um die 4.000-5.000 € von der Gemeinde.


Ich habe auch Claude Gilbertz ein paar Fragen gestellt:

Lilly: Was machst du im Wissensatelier mit den Kindern?

Claude G.: Ich baue Dinge die mit Elektrizität zu tun haben.

Lilly: Wann hast du mit dem Wissensatelier angefangen?

Claude G.: Vor 1 Monat

Lilly: Macht es dir Spaß mit den Kindern im Wissensatelier zu arbeiten?

Claude G.: JA!!!!!!!!!!!

Lilly: Was machst du am liebsten mit den Kindern?

Claude G.: Ich löte und schraube sehr gerne mit den Kindern.

Melanie arbeitet auch im Wissensatelier. Ihr habe ich auch ein paar Fragen gestellt:

Lilly: Wie lange arbeitest du schon mit den Kindern im Wissensatelier?

Melanie: Ich arbeite schon seit 1 Jahr im Wissensatelier.

Lilly: Was machst du so mit den Kindern im Wissensatelier?

Melanie: Ich mache Dinge die etwas mit der Elektrizität oder etwas mit der Hydraulik zu tun haben.

Lilly: Macht es dir Spaß mit den Kindern im Wissensatelier zu arbeiten?

Melanie: Ja sogar sehr viel!!!

Lilly: Wie viele Klassen kommen in der Woche zu dir?

Melanie: 1 Klasse kommt in der Woche zu mir.

(von Lilly, 16.3.2017)

Mollo der Molch

Im Schulgarten gibt es einen Molch, unsere Klasse 4.1 MiRoAn haben ihn auf den Namen "Mollo" getauft. Seitdem interessieren Louis, Noée und ich uns sehr viel über Molche. Wir wollen ganze Zeit ein Projekt machen, aber wir vergessen es die ganze Zeit. Wir glauben es ist ein Teichmolch, aber wir wissen es nicht genau. Er kommt immer rauf und geht wieder sofort runter. Er ist in einem kleinen Teich. Wir müssen immer ruhig sein, weil wir ihn sonst nicht sehen. Die meisten Jungs sind immer laut und dann kommt er nicht hoch. Oder die Jungs machen absichtlich Krach, weil sie das witzig finden.

Mireille will auch gerne wissen was das für eine Art ist. Das erste Mal wo wir ihn gesehen haben, haben wir ihn ganze Zeit angeschaut. Mireille hat auf seinem Handy nachgeschlagen, was das für eine Art ist. Einmal dachten wir es wäre ein Bergmolch, aber dann dachten wir: “Wie können die denn hierhin kommen. Als wir nochmal in den Schulgarten gegangen sind, haben wir noch einen zweiten Molch entdeckt. Wir haben ihm auch einen Namen gegeben, er heißt "Molli". smiley Wir dürfen nicht mehr stundenlang dasitzen um Mollo und Molli zuzuschauen. Wir müssen jetzt viel mehr arbeiten als am Anfang. Wir haben auch so ein schönes Blumenbett gemacht neben ihrem kleinen See. Es ist jetzt immer so warm und es hat nicht geregnet. Deshalb war der See fast ausgetrocknet und wir mussten wieder Wasser nachfüllen, es hat sehr lange gedauert, aber es wurde wieder voll.

(von Liv)

Lieu de Parole

Der "lieu de parole" ist ein Rückzugsort für Schüler, denen es in der Schule nicht so gut geht. Ihnen wird im "lieu de parole" geholfen. Mit Spielsachen (Autos, Puppen...) helfen die Lehrerinnen den Schülern ihre Probleme im Schulalltag zu visualisieren und Lösungen zu suchen. Ungefähr 50 Schüler kommen pro Trimester ins "lieu de parole" und es ist somit fast voll. Die Kinder mögen den "lieu de parole". Der "lieu de parole" wurde 2014 im Rahmen des Plan de réussite scolaire (PRS) der Schule gegründet und von Véronique Wagner übernommen. 2015 ist Annouk Retter dem "lieu de parole" beigetreten. 2016 sind Mireille Di Tullo und Liane Dall'Armelina dann auch noch dazugekommen. Um einen Termin im "lieu de parole" zu bekommen, muss man einen Brief in den Briefkasten werfen oder auf die yes Internetseite der Schule gehen und ein kurzes Formular ausfüllen. So kann der "lieu de parole" bestimmen, wann du kommen kannst. Der "lieu de parole" ist ein guter Ort für alle, die ein schulisches Problem oder ein Problem mit Freunden/anderen Kinder haben. Man kann auch über Probleme schreiben, die man nicht mit den Eltern besprechen kann. Der "lieu de parole" ist ein guter Ort für jeden.

(von Olivier, Rebecca)

Die neue "Maison Relais"

Die Maison Relais ist neu gebaut und ist größer als die alte. Es gibt hier viele neue Räume und es macht mehr Spaß. Die Maison Relais ist praktisch für Eltern die viel arbeiten. laugh Die Eltern können eine E-Mail schreiben um ihre Kinder an- oder abzumelden.mail

Die Maison Relais-Moniteure sind sehr nett. Sie kommen die Kinder bis zum C 3.1 in die Schule abholen und bringen sie in die Maison Relais. Sie veranstalten manchmal Turniere oder stellen mit uns Galaxie Slime her, sie veranstalten Parties, bieten Meditation an oder organisieren Märkte mit Süßigkeiten. In der Maison Relais ist immer etwas los. Jo organisiert die meisten Turniere, zum Beispiel Basketball-, Fußball-, Kicker-Turniere,…

In jedem Raum ist ein Moniteur der auf uns aufpasst. Sie haben schon verboten Slime zu machen, weil ein paar Kinder andere schon damit erstreckt haben. Sie machen Ausflüge mit den Kindern in den Wald, da bauen sie Häuser mit Ästen und Insektenhäuser. In den Ferien sind sie auch da, wenn die Eltern keine Zeit haben. Sie machen manchmal Wasserschlachten oder noch andere witzige Sachen. Sie besorgen viele Sachen z. Bsp. Trophäen, Bastelsachen,…

Zwei Säle werden gerade renoviert. Wir finden es gut, dass wir Kinder gefragt werden, was wir in den Sälen machen wollen.

In der Maison Relais gibt es viele Räume und für jeden Raum brauchst du einen Schlüssel. Es gibt einen Theatersaal, einen Spielraum, einen Bastelraum, eine Schreinerei, eine Bibliothek und noch andere tolle Freizeiträume…

Im Speisesaal brauchst du auch einen Schlüssel. Jeder Cycle hat seinen eigenen Speiseraum. So entsteht nicht zu viel Durcheinander. So musst du auch nicht zu lange in der Schlange anstehen. Die Kleinen essen in einem anderen Abteil, damit die Großen sie nicht überrennen. Das Essen in der Maison Relais ist für die meisten Kinder sehr lecker, es wird jeden Tag frisch gekocht. Die Köche bringen jeden Tag mindestens dreimal das frischgekochte Essen in den Speisesaal. Die Kinder bekommen etwas anderes zu essen wenn, sie eine Allergie haben.yes

(von Yannick, Liv und Noée)

Rund um die Lernwerkstatt

Wer ist Andrea?

Andrea ist eine Wissenschaftlerin. Sie ist von der Gemeinde Niederanven angestellt, um im Rahmen des Eveil aux Sciences-Unterricht mit allen Klassen an allen Orten der Gemeinde wo es etwas zu entdecken gibt zu forschen.

Interview mit Andrea

Was machen Sie in der Schule?

- Ich mache Projekte mit Schülern im Bienenhaus, im Wald, in der Lernwerkstatt, im Schulgarten und allgemein in der Gemeinde.

Ist das ihr Job oder ist das ihr Hobby?

- Das ist meine Arbeit, aber ich gebe auch Fortbildung. Ich mach halb diese Arbeit und halb die andere.

Welches Projekt war ihr Lieblingsprojekt?

- Eigentlich mag ich alle Projekte, mit allen macht es ziemlich Spaß und ich kann mich nicht entscheiden welches mir am besten gefallen hat.

Wann haben Sie mit diesem Job angefangen?

- Ich habe generell seit 15 Jahren mit diesem Job begonnen, aber an dieser Schule bin ich erst seit 3 Jahren.

(von Mia, Emma Go)

Der Schulgarten

Der Schulgarten dient dazu um Pflanzen, Kräuter, Gemüse... anzupflanzen. Alle Klassen können dorthin gehen und sich um die Pflanzen kümmern. Es werden auch ständig Kräuter und Gemüse für vorzügliche Suppen, leckeren Obstsalat und allerhand mehr gebraucht. Natürlich sind es die Klassen selbst die diese Leckerbissen kochen. Hier können Kinder Spaß haben. Außerdem haben wir verschiedene Kräuter wie z. B. die Coca-Pflanze, Pfefferminze, und Sträucher, wie z. Bsp. Himbeersträucher.... Im Sommer wenn die Apfelbäume wieder ihren reifen Schmuck, also reife Äpfel tragen, dürfen die Kinder auch einen saftigen Apfel pflücken. Wie Sie auf folgenden Bildern erkennen können, haben wir auch noch Kartoffeln. Man kann diese theoretisch auch braten. In den Schulbeeten wird alles angepflanzt. Wenn im Frühling und im Sommer alles blüht ist es dort besonders schön! Viel Zubehör haben wir im Gartenhäuschen.

Emma Gaïa

(von Emma Ga.)
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