"Mit den Händen denken"Künstlerisches Handeln und Wahrnehmen als Ressourcen- und Potentialentwicklung.

Kontext / Contexte

Jeder Mensch ist kreativ und durch gemeinsames künstlerisches Arbeiten mit Stift, Farbe und Lehm entdecken wir die eigenen gestalterischen Vorlieben und Stärken.
In spielerischen Übungen wird die künstlerische Eigenart, wie auch die eigene Fragestellung entdeckt und ausgebaut.
Der Blick wird frei auf meine eigenen und die ganz anders gearteten Möglichkeiten der "Künstlerkolleg/innen".
Abendliche Kunstbetrachtung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler erweitert den Blick.

Zielsetzung / Objectifs

Wissen:
- Das kann wirklich jede/r!

Fähigkeiten:
- Freude am schöpferischen Tun empfinden
- Lust, sich auszuprobieren und Neues zu entdecken.

Haltung/ Gewinn:
- erfahren des eigenen künstlerischen Prozesses, ganz gegensätzlich zu all dem, was mit Planung zu tun hat.
- schöne und spannende Arbeiten!

Inhalt / Contenu

Spielerisches (intuitives) Zeichnen (nicht abzeichnen!).
Plastisches Arbeiten in Lehm / Ton mit verschiedenen thematischen Aufgabestellungen.
Auch die Farbe darf nicht fehlen: Farbstimmungen entwickeln nach einfachen Vorgaben.

Arbeitsformen / Approche méthodologique

Wechsel zwischen Übungen, an denen es etwas zu entdecken gibt und der eigenen freien künstlerischen Äußerung, wo ich in das eigene Tun eintauche.

Referent, Referentin / Formateur, formatrice

Johannes Ruchti, Bildhauer, Kunstdozent

Remarques / Anmerkung

Materialkosten werden nach Verbrauch berechnet. Bitte bringen Sie Lust auf künstlerisches Tun mit.